Medienspiegel - Wir in den Medien
Dieser Medienspiegel zeigt eine Auswahl von Medien, die über uns und unser Informationsportal berichten.
Wenn der günstigste Zeitpunkt für den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung verpasst wurde, wird häufig eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung empfohlen. Doch kein einziger Tarif leistet leistet die EU-Rente in Anlehnung an die gesetzliche Definition bei voller und teilweiser Erwerbsminderung.
Vielen Dank an „Cash.“ für die Veröffentlichung meiner Kritik.
Wieder einmal musste ein Gericht klären, ob die Umorganisation für einen Selbstständigen zumutbar oder unzumutbar ist – diesmal das OLG Dresden im Fall eines sächsischen Friseurmeisters.
Zitat aus dem diesbezüglichen Artikel:
Makler, wie BU-Experte Gerd Kemnitz, raten dazu, auf die genaue Ausformulierung der Klausel zu achten, um so unliebsame Streitigkeiten zu vermeiden.
Der „Versicherungsbote“ stellt die neuen Rechnungsgrundlagen der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) zur Beitragskalkulation von Berufsunfähigkeitsversicherungen vor und erinnert in diesem Zusammenhang auch nochmals an unsere langjährige Kritik an der ausufernden Berufsgruppendifferenzierung. Vielen Dank!
Die Unterscheidung in immer mehr Berufs- bzw. Risikogruppen hat zur Folge, dass der BU-Schutz für Akademiker und Büroangestellte immer preiswerter – für Handwerker, Berufskraftfahrer und Pflegekräfte aber immer teurer wird. Doch Beifallklatschen in Pandemiezeiten hilft diesen Berufsgruppen nicht bei der Absicherung ihrer Arbeitskraft.
Uwe Schmidt-Kasparek – freier Journalist – verdeutlicht auf handwerk-magazin.de, warum der Versicherungsschutz auch für Handwerker wichtig ist. Er zeigt aber auch – mit unserem Einverständnis – anhand von Berechnungen mit unserem Online-Vergleich, dass der Beitrag für eine Berufsunfähigkeitsversicherung für körperlich Tätige häufig viel zu teuer ist. Aber Eltern, deren Kinder einen handwerklichen Beruf erlernen wollen, können vorsorgen. Sie können für ihr Kind noch während der Schulzeit eine kleine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen und dem zukünftigen Handwerker so dauerhaft niedrige Beiträge sichern.
» Wissenswertes zur Berufsunfähigkeitsversicherung für Kinder ab 10 Jahren
So manche Versicherungsgesellschaft bewirbt ihre Grundfähigkeitsversicherung auch für Kinder und lockt mit einer BU-Wechseloption. Doch der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Denn bei genauer Analyse zeigt sich, dass der Wechsel meist erst nach Abschluss der Berufsausbildung oder des Studiums möglich ist. Beim Abschluss der Grundfähigkeitsversicherung ist also völlig unklar, wie hoch die Beiträge nach Ausübung der Wechseloption werden. Und wenn der ausgeübte Beruf dann bei dem Versicherer gerade nicht versicherbar ist, entfällt die Wechseloption gänzlich
Die Fachzeitschrift procontra berichtet über meine Kritik – auch wenn dies nicht allen Versicherern gefallen dürfte. Vielen Dank!
Um die Berufsunfähigkeitsrente zu bekommen, muss der Versicherte auch den hierfür erforderlichen BU-Grad nachweisen. Wenn hierzu auch noch spezielle Gutachten notwendig sind, kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Leistungen aus einer AU-Klausel können helfen, diese Zeit zu überbrücken – auch wenn der BU-Grad noch nicht feststeht.
Über Vorteile und Tücken der Arbeitsunfähigkeitsklausel führte der Versicherungsbote ein Interview mit mir und veröffentlichte dies in seinem Fachmagazin Ausgabe 01/2019
Selbstständige und Freiberufler sollten bei ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung auch auf die Umorganisationsklausel achten. Denn kann der Grad der Berufsunfähigkeit durch eine zumutbare Umorganisation auf unter 50 % reduziert werden, bleibt der Versicherer leistungsfrei. Pfefferminzia – das Onlineportal für Versicherungsprofis – hat dieses Thema aufgegriffen und verweist auf unsere Themenseite zur Berufsunfähigkeitsversicherung für Selbstständige Vielen Dank!
Derzeit übertreffen sich so genannte Verbraucherschützer mit Falschaussagen zur Berufsunfähigkeitsbersicherung. Jetzt blamiert sich der Direktor des Instituts für Finanzdienstleistungen e.V. Dr. Dirk Ulbricht mit Aussagen wie
- „Wenn Sie 24.000 € angespart haben, könnten Sie sich zwei Jahre lang jeden Monat 2.000 Euro auszahlen.“ und
- „Ob ich die Versicherung wirklich in Anspruch nehmen muss, weiß ich ja gar nicht“.
Die Fachzeitschrift procontra hat meine Kritik an derartig unqualifizierten Aussagen aufgegriffen und in einem Artikel einfließen lassen. Vielen Dank!
Benötigen auch Auszubildende und Studenten schon eine Berufsunfähigkeitsversicherung? Können sie später ohne neue Gesundheitsprüfung eine höhere BU-Rente vereinbaren? Worauf sollten Studenten und Azubis besonders achten? Diese und andere fragen beantwortete ich der Wirtschaftswoche.
Vielen Dank für das interessante Interview.
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist wichtig - darüber sind sich eigentlich alle einig. Und trotzdem sind viele Berufstätige nicht oder nur schlecht gegen den Verlust der Arbeitskraft versichert. Die Gründe hierfür sind vielschichtig. Ein Grund hierfür sind aber auch die zu teuren oder schlechten Angebote der Versicherer. Und Notlösungen mit löchrigem Versicherungsschutz sind nicht so sexy.
Vielen Dank an den Versicherungsbote für die Veröffentlichung meines Kommentars.
Wenn ein Student eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließt, dann sollte diese nicht nur während der Studienzeit einen optimalen Schutz bieten, sondern auch für die Zeit danach – ganz gleich, ob er sein Studium später abbricht und eine handwerkliche Tätigkeit ausübt oder nach erfolgreichem Studium im Ausland tätig wird.
Doch wer sich – als Verbraucher oder auch als Vermittler – bei der Auswahl eines Tarifs nur auf Vergleichsprogramme verlässt, kann später böse Überraschungen erleben. Die meisten Vergleiche berücksichtigen nämlich die Besonderheiten der BU-Tarife für Studenten nicht oder nur ungenügend.
Vertreter der Versicherungsbranche behaupten gelegentlich, die immer besseren Versicherungsbedingungen hätten den BU-Schutz verteuert. Und körperlich Tätige, die sich diesen BU-Schutz finanziell nicht leisten können, sollten sich auf so genannte „preiswertere Alternativen“ konzentrieren. Deshalb hatte ich diese Behauptung in einem Gastbeitrag für Cash.Online widerlegt. Die Redaktion von „DAS INVESTMENT“ – ein Fachmagazin zur Kapitalanlage und Finanzberatung – hat diesen Beitrag aufgegriffen und ebenfalls hierüber informiert. Vielen Dank – ich freue mich über mutige Redaktionen, die auch meine kritischen Beiträge veröffentlichen.
Wenn der empfehlenswerte BU-Schutz für handwerklich bzw. körperlich Tätige nicht bezahlbar ist, empfehlen Vertreter der Versicherungsbranche häufig Erwerbsunfähigkeits-, Grundfähigkeits- oder MultiRisk-Versicherungen als Alternative. „Doch die sind mager, teuer oder beides“. Jugendliche, die einen so genannten Risikoberuf erlernen wollen, sollten zumindest ein kleine Berufsunfähigkeitsversicherung noch als Schüler abschließen. Mit dem richtigen Tarif können sie so den guten Gesundheitszustand und die günstige Berufsgruppeneinstufung dauerhaft und sogar für spätere Nachversicherungen sichern. Vielen Dank an den Autor Uwe Schmidt-Kasparek für das Aufgreifen des Themas und die Erwähnung meiner Website.
Es gibt Versicherer, die bedingungsgemäß nur die Berufsunfähigkeit infolge mehr als altersentsprechendem Kräfteverfall versichern. Und es gibt BU-Versicherer, die auf den Zusatz „mehr als altersentsprechendem“ verzichten und ausdrücklich auch den altersentsprechenden Kräfteverfall mitversichern. Doch einige wenige BU-Anbieter verzichten ebenfalls auf diesen Zusatz – versichern aber nach eigenen Angaben den altersentsprechenden Kräfteverfall trotzdem nicht mit. Wie soll man einem Versicherer vertrauen, der seine eigenen Bedingungen nicht ernst nimmt? Vielen Dank an die Redaktion des Versicherungsjournals für die Veröffentlichung meines Gastkommentars.
Ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung aus finanziellen oder gesundheitlichen Gründen nicht möglich, empfehlen viele Versicherer eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung als so genannte Alternative. Doch diese Versicherungen haben einen Haken. „Das Tagesbriefing für die Versicherungswirtschaft“ veröffentlicht meine Kritik und meinen Vorschlag zur Verbesserung. Vielen Dank!
Gemeinsam mit dem geschätzten Maklerkollegen Matthias Helberg im Interview zu aktuellen Problemen der Berufsunfähigkeitsversicherung bei Pfefferminzia.de – dem Onlineportal für Versicherungsprofis.
Nach unserer Pressemitteilung zur Rosinenpickerei der BU-Versicherer stellt Journalist Peter Mühlbauer seine Fragen zum Thema Berufsunfähigkeitsversicherung. Vielen Dank für das interessante Interview!
Immer mehr Fachleute empfehlen Erwerbsunfähigkeits-, Grundfähigkeits- oder Dread-Disease-Versicherungen als preiswerte Alternativen, wenn eine BU-Versicherung nicht bezahlbar ist. „Das Tagesbriefing für die Versicherungswirtschaft“ gibt uns die Möglichkeit, unseren Standpunkt darzulegen. Vielen Dank!